Im Rahmen der IcoMaaS 2019, die von 3.-4.12.2019 in Tampere, Finnland stattfand, präsentierte Stefan Arbeithuber Einsichten in das Forschungsprojekt OptiMaaS:
Stefan Arbeithuber präsentierte den Konferenzbeitrag „Holistic mobility solutions for urban non-core areas“, in dem die Herausforderungen und Möglichkeiten für die Verbreitung von Mobility-as-a-Service (MaaS) Angeboten in der urbanen Peripherie erörtert wurden.
Der präsentierte Beitrag beschreibt eine integrierte Herangehensweise von Planern, Mobilitätsanbietern, IT-Integratoren und KundInnen bei der Implementierung von MaaS-Angeboten. Dabei werden folgende Aspekte betrachtet: (a) User-Bedürfnisse hinsichtlich Information, Erreichbarkeit und Mobilitätsqualitäten (b) die Konfiguration von Mobilitätsdiensten und deren Integration in MaaS-Plattformen sowie (c) politische Rahmenbedingungen für öffentliche und private Stakeholder.
Die 2. IcoMaaS-Konferenz zielte darauf ab, Wissen über das Konzept MaaS zu verbreiten, Erfahrungen aus wissenschaftlichen Studien und Pilotprojekten auszutauschen sowie die Auswirkungen von MaaS auf das Mobilitätsverhalten, Verkehrsbedingte CO2-Emissionen und die Chancengleichheit zu erfassen. Das von 09/2018 bis 02/2021 laufende Forschungsprojekt wird im Rahmen von JPI Urban Europe durchgeführt, vom BMVIT gefördert und von tbw research GmbH koordiniert.